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Donnerstag, 13. Dezember 2007

1,4 Millionen Euro...

sind irgendwo verschwunden...
Hier sieht man wieder, auch im Burgeland ist es möglich, mit Intelligenz, souveränem Auftreten, ein paar Beziehungen und vor allem mit dem Motto "Wer nix riskiert, kommt nicht nach Stein..." doch ein paar Euros verschwinden zu lassen. Im Endeffekt wird die Sache in der Vesenkung verschwinden, ein paar Leute haben enormen wirtschaftlichen Schaden erlitten, ein paar andere haben dafür ein paar Euros eingestreift - keiner war/ist schuld - so ist das Leben...

...Die Akte „World Sailing Games 2006“ ist noch immer nicht geschlossen. Die Veranstaltung war ein sportlicher Erfolg, finanziell aber ein Desaster – das belegt jetzt auch das Gutachten eines Wirtschaftsprüfers.

RUST/BREITENBRUNN (sz). Die Akte wird immer dicker: Vor eineinhalb Jahren wurden die Wettkämpfe auf dem Neusiedler See ausgetragen, aber schon während der Veranstaltung war es offensichtlich, dass sie finanziell ein Flop sind...

Der ganze Bericht HIER

Freitag, 30. November 2007

Riesenparty...

oder doch nur ein kommerzieller Hintergrund ?
Heute im Kurier gelesen:

Aus der Guinness-Brauerei in Dublin sind 450 Fässer Bier im Verkaufswert von mehr als 160'000 Euro gestohlen worden. Ein einzelner Mann fuhr mit seinem Lastwagen auf das Gelände, befestigte einen Hänger mit den lieferfertigen Fässern an seinem Fahrzeug und verschwand, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Es war der grösste Diebstahl in der 248-jährigen Geschichte der Brauerei. Die Polizei leitete eine gross angelegte Suche nach dem Täter ein...

Montag, 12. November 2007

Navigationsgeräte...

Fluch oder Segen ?

Ich finde ja, Navigationsgeräte für Auto oder Wandern oder MTBiken lassen einen ja verblöden...
Kaum jemand kann mehr eine Strassenkarte oder einen Stadtplan lesen - wie schön war es früher, im tiefsten Waldviertel oder in der Steiermark über der Karte zu brüten - wo sind wir, wo geht's weiter, lass uns diesen Ort besuchen...
Ich war zwischen 1980 und 1990 4mal in der Sahara - ohne GPS oder ähnlichen Schnick-Schnack, Karte, Kompass, Höhenmesser + ein Lineal genügten zur Orientierung - und eine schöne Landkarte zu lesen, zu interpretieren etc hat schon auch etwas erotisches... - Deine/Eure Meinung dazu ?

Dieser Beitrag bezieht sich folgenden Artikel im Kurier vom 11.11.07:
Wenden Sie nun Ihr Fahrzeug“, tönt es freundlich aus dem Navigationsgerät. Wer auf der Autobahn die richtige Ausfahrt verpasst, kann dies mitunter von seinem elektronischen Wegweiser empfohlen bekommen. Eine Anweisung, die wohl nicht befolgt werden sollte.
Etwa jeder fünfte Lenker vertraut laut aktuellen Umfragen bereits auf eines dieser „Navis“. Nach Weihnachten dürfte diese Zahl sicher weiter gestiegen sein. Zu 99,9 Prozent sind sie der ideale Wegweiser. Doch die restlichen 0,1 Prozent können mitunter geradewegs in eine Sackgasse führen (siehe auch Zusatzbericht rechts). Heuer gab es bereits einige Vorfälle, zuletzt rammte ein Reisebus sogar ein Haus. In Deutschland sind bereits Schwerverletzte zu beklagen. Zuletzt als ein Lenker die Autobahnauffahrt zum Abfahren benutzte.
„Man entwickelt eine Art Gottgläubigkeit dem Navi gegenüber. NavigationssystemeDas wird zunehmend zum Problem. Man kann nur appellieren, dem Gerät nicht blind zu vertrauen, sondern den Hausverstand einzuschalten“, sagt ARBÖ-Sprecherin Lydia Ninz.
„Ein Navigationsgerät ersetzt keine Straßenschilder und Verkehrswarnungen. Es soll eine nützliche Hilfestellung zum sicheren Fahren sein, entlässt einen Lenker allerdings nicht aus seiner Verantwortung“, betont auch Johannes Mak, Unternehmenssprecher eines der wohl bekanntesten Anbieter, TomTom.
Die Hersteller versuchen zwar alles, um die Karten auf den neuesten Stand zu bringen, doch dies ist nicht immer so leicht möglich. Auf rund fünf Prozent aller Straßen in Europa gibt es jedes Jahr zumindest eine bauliche Veränderung im Straßenverlauf. Spitzenreiter ist Deutschland mit derzeit etwa 15 Prozent.
Bestes Beispiel für einen daraus resultierenden Irrtum war ein Kreisverkehr in Tirol, der zur Falle für Navi-Fahrer wurde. Der zweite Kreisverkehr danach wurde deshalb gleich so abgeschrägt, dass weitere Unfälle danach weniger folgenschwer verliefen.
Es werden auch schon Satellitenaufnahmen eingesetzt, um das Straßennetz immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. TomTom setzt laut eigenen Angaben hunderte Mitarbeiter ein, die täglich auf den Routen unterwegs sind, um alle Änderungen zu erfassen. Auch selbst können Änderungen durchgeführt werden.
Hundertprozentige Garantie gibt es allerdings keine, dass alle Angaben auch stimmen. ÖAMTC-Rechtsexpertin Ursula Zelenka sieht sogar eine Chance, dass die Navi-Firma in Einzelfällen eine Teilschuld übernehmen muss: „Judikatur dazu gibt es bis dato noch keine, allerdings wird dies unter Verkehrsjuristen bereits eifrig diskutiert.“

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Also, ich bin jetzt...
endgültig übersiedelt... Besucht mich doch bitte hier...
zardoz - 14. Dez, 10:26
1,4 Millionen Euro...
sind irgendwo verschwunden... Hier sieht man wieder,...
zardoz - 13. Dez, 07:51
Ich werd' irre...
Jetzt hab' ich schon eine Weile herumgeschissen, um...
zardoz - 12. Dez, 15:42
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- ich bin ja auch ein Sportler - aber übertreiben sollt'...
zardoz - 12. Dez, 08:35
Eigentlich...
sollt' ich ja schon schlafen gehen (ich komm grad aus...
zardoz - 12. Dez, 08:31

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